Ziele & Personenkreis

Lerntherapie

Was ist klinische Lerntherapie? 

  • ein neuropsychologisches Konzept, das sich die Kenntnisse aus Neuropsychologie und Neurophysiologie zunutze macht 
  • Programm/Vorgehensweise zur Behandlung von Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen 
  • ein ganzheitlicher Therapieansatz um lustvolles und eigenverantwortliches Lernen zu fördern 

Für wen? 

Für Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten in den Bereichen:

  • Konzentration, Ausdauer und Aufmerksamkeit 
  • Teilleistungs- und Wahrnehmungsstörungen (auditive und visuelle Wahrnehmung)
  • LRS (Rechtschreiben und Lesen) 

Ziele der Lerntherapie 

  • Schaffen von Lernvoraussetzungen wie Konzentration, Motivation, Struktur, Regelverhalten
  • Förderung der auditiven und visuellen Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten
  • Verbesserung der sensomotorischen Fähigkeiten und motorischen Koordination
  • Erwerb von Lernstrategien 
  • Aufbau und Festigung von Rechtschreibregeln 
  • Erarbeitung von Leseroutinen 
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Lerntherapie

Was ist klinische Lerntherapie? 

  • ein neuropsychologisches Konzept, das sich die Kenntnisse aus Neuropsychologie und Neurophysiologie zunutze macht 
  • Programm/Vorgehensweise zur Behandlung von Lernstörungen bei Kindern und Jugendlichen 
  • ein ganzheitlicher Therapieansatz um lustvolles und eigenverantwortliches Lernen zu fördern 

Für wen? 

Für Kinder und Jugendliche mit Schwierigkeiten in den Bereichen:

  • Konzentration, Ausdauer und Aufmerksamkeit 
  • Teilleistungs- und Wahrnehmungsstörungen (auditive und visuelle Wahrnehmung)
  • LRS (Rechtschreiben und Lesen) 

Ziele der Lerntherapie 

  • Schaffen von Lernvoraussetzungen wie Konzentration, Motivation, Struktur, Regelverhalten
  • Förderung der auditiven und visuellen Wahrnehmungs- und Verarbeitungsfähigkeiten
  • Verbesserung der sensomotorischen Fähigkeiten und motorischen Koordination
  • Erwerb von Lernstrategien 
  • Aufbau und Festigung von Rechtschreibregeln 
  • Erarbeitung von Leseroutinen 

Erwachsene

  • Aphasien (z.B. nach Schlaganfall)
  • Facialisparesen
  • Stimmstörungen (z.B. bei beruflicher stimmlicher Überlastung)
  • Sprechapraxien (z.B. nach Schlaganfall)
  • Dysarthrien/ Dysarthrophonien (z.B. nach Schlaganfall oder bei progredienten Erkrankungen wie MS oder ALS)

Kinder & Jugendliche

  • Sprachentwicklungsstörungen, -verzögerung (z.B. allgemeine Verzögerung des Sprechbeginns)
  • Dysgrammatismus (z.B. falsche Satzstellung)
  • Artikulationsstörungen (z.B. Lispeln)
  • Late Talker (nach  Barabara Zollinger, „Schritte in den Weg“- Delia Möller)
  • Myofunktionelle Dysfunktionen: Störungen im Bewegungsablauf von Lippen und Zunge, z.B. Mundatmung, falsches Schluckmuster (häufig begleitend zu kieferorthopädischen Maßnahmen)
  • Störungen des Redeflusses wie Stottern, Poltern (Lidcombe Programm, Fluency Shaping, Stottermodifikation)
  • Stimmstörungen (z.B. bei Schreiknötchen)
  • Auditive Wahrnehmungsstörungen (z.B. eingeschränkter Gedächtnisspeicher, Probleme in der Unterscheidungsfähigkeit von Lauten, Lese-/ Rechtschreibdefizite)
  •  Verbale Entwicklungsdyspraxie (Vedit, TAKTKIN, KoArt)
  •  Mutismus (DortMuT, SYMUT)